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... in Thailand - Tag 2 - unterwegs auf Coconut Island

Krebs im Sand

Guuuuuuuuuten Morgen,

nach einer erholsamen Nacht werfen wir alle Pläne über Bord. Eigentlich hatten wir geplant, den zweiten Tag noch ganz gemütlich im Hotel zu verbringen und erst am dritten Tag die Insel zu erkunden.
Aber.....uns geht es gut....wir sind ausgeschlafen.... also los geht's!
Wanderweg auf Coconut Island

Wie immer sind es die Natur und die Menschen, welche uns am meisten interessieren. Was wächst hier? Was lebt hier? Wie leben die Menschen und warum leben sie so? Gross ist "Coconut Island" nicht. Die Insel erstreckt sich über 2,5 km x 1,5 km.
Sie ist dicht bewaldet und umgeben von traumhaften Sandstränden.
Schmetterling auf Bluete
Wir passieren Fischerdörfer mit freundlich grüssenden Menschen, durchstreifen die Wälder mit wunderschönen Blumen und Schmetterlingen. Und wir erkunden entlegene Sandstrände, wo wir Bekanntschaft mit einigen winzigen Krebsen machten (siehe grosses Foto - anhand der Sandkörner könnt ihr erahnen, wie klein er ist). Diese Minikrebse wuselten wie Strohballen aus alten Westernfilmen über den Strand. Und man musste zweimal hinschauen, um zu sehen, dass es sich hierbei um Krebse handelte. Uns gelang eine wunderschöne Nahaufnahme.
Krebs im Sand

Wir entdeckten ein Dorf, ganz oben auf dem "Berg", wo wir beide uns einig waren - hier lässt es sich leben....
Hängematte der Träume
Der Rückweg war heiss und die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Wir waren froh, dass wir uns noch zwei Caps von der Rezeption mitgenommen hatten. Diese taten jetzt gute Dienste.
Es ging an Bananenstauden vorbei, an Wäldern mit Kautschukgewinnung und wir passierten urige Fischerdörfer. Hier im Süden, auf Coconut Island, ist der Islam die vorrangige Religion. Dies wurde uns klar, als wir an einer winzigen Moschee vorbeikamen.
Bananenstaudenbluete
Kauschukgewinnung
Fischerboot auf Coconut Island
Jedoch erzählte uns unser Taxifahrer (am folgenden Tag), dass der Islam hier nicht so streng ausgeübt wird, wie im angrenzenden Malaysia. Hier sei es nicht verboten, nach 19 Uhr noch andere Menschen zu treffen und Parties zu feiern, gesellig zu sein.
Seine Familie bestand aus einem malaysisch chinesischen Vater und einer Thai Mutter. Sie kamen nach dem Tod des Vaters von Malaysia nach Thailand, da sie in Malaysia keinen Job mehr ausüben konnten.
Zurück zur Natur: Die Pflanzen- und Blütenvielfalt ist hier unbeschreiblich. Es gibt so viele Grünpflanzen, die ich nur aus meiner Zeit beim Coop als Zimmerpflanze kannte. Und hier wachsen diese Pflanzen wild. Und sie sind wunderschön!
gelbe Bluete
Den Nachmittag und den Abend verbrachten wir im Resort, mehrheitlich im Schatten. Wir wollen unsere Haut langsam an die hohe UV Belastung gewöhnen. Schliesslich wollen wir ja noch ein paar "Tage" länger hier bleiben und es geniessen. 

Der Abend ist wunderschön. Mit dem Sonnenuntergang um 18:30 Uhr kommt ein angenehmes Lüftchen auf und wir geniessen den Abend mit ein zwei leckeren Cocktails.

 

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